Historie

Wie ist diese Gruppe entstanden? Welche Schritte waren notwendig und sind gegangen worden, um innerhalb der Neuapostolischen Kirche eine aktive Hilfestellung für Suchtkranke und deren Familienmitglieder entstehen zu lassen?

Hier ein kurzer Überblick über die Entwicklungsgeschichte ...

Basierend auf dieser Grundlage entwickelte sich ein Pilotprojekt, welches von Apostel Rainer Storck in dessen damaligen Arbeitsbereich „Neuapostolischen Kirche NRW-West“ gefördert wurde. Als Erster machte er die Gruppe öffentlich und unterstützte sie tatkräftig. Er ebnete Wege und hat nicht nur Mitleid gehabt und gebetet. Dabei setzte er nicht nur um, was er für richtig hielt, sondern fragte die Betroffenen nach dem, was sie bräuchten. Auch wenn er es selbst oft nicht nachvollziehen konnte, richtete er sich stets nach den Bedürfnissen der Gruppe der Betroffenen. So entstanden zunächst drei Selbsthilfegruppen in seinen sechs Bezirken seines Arbeitsbereichs.

Nach der Beauftragung von Apostel Rainer Storck zum Bezirksapostelhelfer weitete sich das Pilotprojekt 2014 auf seinen Wunsch hin auf die ganze Gebietskirche Nordrhein-Westfalen (NRW) aus. Dadurch konnte sich die Gruppe der Betroffenen in weiten Teilen der damaligen Gebietskirche als fester Bestandteil der Gemeinschaft im Gemeindeleben etablieren. Seither ist sie ein wichtiger Anlaufpunkt für süchtige Gemeindemitglieder sowie Angehörige von Suchterkrankten.

Entwicklung der Gruppe

Hier ein kurzer Überblick über die Entwicklungsgeschichte dieser Gruppe innerhalb unserer Gebietskirche.

Für Details bitte auf die jeweiligen Links klicken:

- Apostelbereich NRW-West

- Gebietskirche NRW

- Gebietskirche West

 

Start der Gruppe auf lokaler Ebene

Der Start der Suchtkrankenhilfe begann 2002 und entwickelte sich über Jahre hinweg aus dem Bereich Niederrhein bis in den gesamten Apostelbereich Nordrhein-Westfalen/West.

Ausweitung auf die gesamte Gebietskirche Westdeutschland

Durch die Entstehung der Gebietskirche Westdeutschland aus den beiden Gebietskirchen Hessen/Rheinland-Pfalz/Saarland (HRS) und Nordrhein-Westfalen (NRW) wird an der ständigen Erweiterung der Aktivitäten und des Bekanntheitsgrad gearbeitet.