Gründung der Gruppe Süchtiger und Angehöriger ↑
September 2002
Einige Betroffene (mit Betroffene sind immer sowohl Süchtige als auch Angehörige gemeint) treffen sich im Bezirk Niederrhein zu einem ersten gemeinsamen Gespräch.
Januar 2003
Die Betroffenen gründen eine Selbsthilfegruppe im Bezirk Niederrhein und treffen sich regelmäßig in der Kirche in Moers.
2003 bis 2009
Durch Mund-zu-Mund-Propaganda werden betroffene Geschwister in einigen Nachbarbezirken des Bezirkes Niederrhein auf die Selbsthilfegruppe aufmerksam. Es nehmen regelmäßig bis zu 15 Glaubensgeschwister an den Gruppenabenden teil.
November 2010
Erste Gespräche über eine erweiterte Suchtselbsthilfe innerhalb der Neuapostolischen Kirche zwischen Apostel Rainer Storck und seinem betroffenen Glaubensbruder sowie leiblichen Bruder Priester Frank Storck.
Dezember 2010
Erste Kontakte zwischen den vorhandenen Suchtkranken-Selbsthilfegruppen Essen und Niederrhein werden geknüpft.
Mai 2011
Mit der Zielsetzung zur Entwicklung eine Konzepts für die Suchtkrankenhilfe im Arbeitsbereich NRW-West von Apostel Rainer Storck wird ein Kernteam gebildet. Hierzu treffen sich die Gruppenleiter Priester Frank Storck und Evangelist Uwe Scheibenzuber aus dem Bezirk Niederrhein mit den Betroffenen Ulla Laser und Wilfried Preikschat aus dem Bezirk Essen.
September 2011
Treffen des Kernteams mit Apostel Rainer Storck zur Vorstellung des Suchtkrankenhilfe-Konzepts als Pilotprojekt für die Gebietskirche NRW und Besprechung der weiteren Vorgehensweise. Als Teamleiter wird Priester Frank Storck bestellt. Ab sofort trifft sich das Kernteam zweimal im Monat, um Grundsätzliches zu besprechen sowie Informationsabende zur Suchtkrankenhilfe vorzubereiten und durchzuführen.
Apostel Rainer Storck informiert alle Bezirksvorsteher in seinem Arbeitsbereich NRW-West über die Existenz der Selbsthilfegruppen und die Möglichkeit, das Kernteam in Suchtangelegenheiten anzusprechen.
Januar 2012
Die Gruppe der Süchtigen und Angehörigen in der Gebietskirche Nordrhein-Westfalen plant, sich auf dem Kirchentag der Neuapostolischen Kirche NRW in den Dortmunder Westfalenhallen vorzustellen.
Februar 2012
In Essen-Rüttenscheid findet die erste von vier Öffentlichkeitsveranstaltungen mit dem Thema „Sucht und Abhängigkeiten“ statt. Weitere Abende werden in den Bezirken Ruhr-Emscher, Gelsenkirchen, Duisburg und Niederrhein vor zahlreichen, interessierten Gemeindemitgliedern und Amtsträgern durchgeführt.
März 2012
Priester Frank Storck stellt in der Vorsteherversammlung des Bezirks Duisburg die Arbeit der Suchtkrankenhilfe NRW-West vor. Das Kernteam nimmt an weiteren Vorsteherversammlungen teil.
Juni 2012
Die neu erstellte Homepage der Suchtkrankenhilfe nak-suchtkranke.de geht online.
In Duisburg gründete sich eine weitere Selbsthilfegruppe. Damit gibt es jetzt neben Essen und Kamp-Lintfort nun drei Gruppen im Arbeitsbereich von Apostel Rainer Storck.
Februar 2013
Einen Vortrag mit Filmvorführung zum Thema „Clean is cool“ mit anschließender Diskussion hält Priester Frank Storck im Rahmen einer Jugendstunde im Bezirk Essen. Weitere Jugendveranstaltungen in Dinslaken und Duisburg folgen.
Mai 2013
Die Gruppe der Süchtigen und Angehörigen präsentiert sich am Kirchentag der Neuapostolischen Kirche NRW in Dortmund mit einem eigenen Messestand.
Oktober 2013
Bischof Manfred Bruns wird von Bezirksapostelhelfer Rainer Storck als zuständiger Amtsträger und Ansprechpartner in kirchlichen Fragen für die Gruppe der Süchtigen und Angehörigen bestimmt.
Dezember 2013
Ein Entwurf für einen Leitfaden für Amtsträger der Neuapostolischen Kirche Nordrhein-Westfalen mit dem Titel „Seelsorge an Suchtkranken und Suchtgefährdeten“ wird vorgestellt (siehe Mindmap).
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