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Gottesdienst für Süchtige und deren Angehörige
in Kassel-Nordost

 

Westdeutschland. Am Sonntag, den 13. November 2022 feierte Bezirksapostel Rainer Storck einen Gottesdienst für Süchtige und deren Angehörige aus der gesamten Gebietskirche Westdeutschland, zu der auch die Ortsgemeinde Kassel-Nordost eingeladen war.

Insgesamt hatten sich 135 Teilnehmer zu diesem Gottesdienst versammelt u.a. auch die Mitglieder der Gemeinde Kassel-Nordost gemäß dem Motto: Miteinander mittendrin.

Miteinander mittendrin

Die Gruppe der Süchtigen möchte inmitten der Gemeinschaft sein und angenommen werden, so wie alle anderen auch. Das Bibelwort aus diesem Gottesdienst ist nachzulesen in Josua 1,9: “Habe ich dir nicht geboten: Sei getrost und unverzagt? Lass dir nicht grauen und entsetze dich nicht; denn der Herr, dein Gott, ist mit dir in allem, was du tun wirst.“

Bekanntheitsgrad der Gruppe der Betroffenen vergrößern

Der Bezirksapostel erklärte zu Beginn seiner Predigt, dass vor 12 Jahren der Wunsch nach Hilfe und gegenseitigem Austausch entstand. In seinem damaligen Arbeitsbereich unterstützte und förderte er dieses wichtige Anliegen maßgeblich. Inzwischen handele es sich um eine etablierte Gruppe, aber es gebe immer noch Handlungsbedarf, allen Mitgliedern innerhalb der Gebietskirche mit Bezug zu Süchten Angebote zu unterbreiten.

Stärke im Glauben gibt Mut und Sicherheit

Bezugnehmend auf das Bibelwort erklärte Bezirksapostel Storck, dass wir uns in Schwierigkeiten erinnern mögen, was Gott uns Gutes getan hat. Josua stand damals auch großen Herausforderungen gegenüber. Gott unterstützte ihn, sodass er stark und mutig sein konnte. Im Gebet erhalten wir Kraft und Stärke. Jesus hat es uns so vorgelebt. Ein starker Glaube lässt die Gewissheit auf das Wiederkommen Jesu nicht vergessen und resultiert auch in dessen Nachfolge. Das verschafft Mut und letztendlich Sicherheit. Gott ist in allem mit uns, so wie damals bei David als dieser gegen Goliath kämpfte und siegreich war.

Jeder wird angenommen, wie er ist

Bischof Manfred Bruns betonte in seinem Predigtbeitrag, dass jeder einen gleichberechtigten Platz in unserer Glaubensgemeinschaft hat. Denn Gott schenkt einem jeden seine Liebe - so wie er ist. Josua hatte Sorge, ob er seiner Aufgabe gewachsen sei. Aber er hatte auch Glauben und Vertrauen. Wir glauben an Jesu und sein Wiederkommen. Und wir vertrauen ihm, denn er liebt uns so wie wir sind. So können wir getrost und unverzagt sein, denn der Herr ist mit uns.

Das Leben bewältigen

Der Bezirksvorsteher von Kassel-Korbach, Bezirksältester Sascha Tümmler, führte an, dass Josua eine Aufgabe bekommen hatte. Unsere Aufgabe sei es, das Glaubensziel zu erreichen. Dabei müssen wir unser Leben, das wir geschenkt bekommen haben, mit allen Herausforderungen bewältigen. Das können Sorgen und Ängste sein, die uns übergroß erscheinen, so wie bei der Begegnung von David und Goliath. Dann wollen wir auf das schauen, was das Wichtigste ist: das Heil der Seele. Und Gott wird uns Mut schenken: Wir sind nicht allein, denn er begleitet uns.

Gemeinschaft im Anschluss

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es bei einem gemeinsamen Brunch Möglichkeiten für Austausch und Miteinander. Hierzu hatten die Glaubensgeschwister der Gemeinde Kassel-Nordost mit viel Mühe unter anderem ein großes Suppenbuffet zusammengestellt. Zudem lud ein reichhaltiges Kuchenbuffet zum gemeinsamen Kaffeetrinken ein, nachdem ein Gruppenfoto vor dem Altar und einige organisatorische Bekanntmachungen abgeschlossen waren.

Regionale Veranstaltungen in Kassel ab 2023

Die Fachgruppe Sucht informiert, dass am Freitag, 24. Februar 2023 eine erste öffentliche Veranstaltung für Interessierte im Raum Kassel-Korbach geplant ist. Beginnend ab dem 2. März 2023 wird es regionale Gruppenstunden in Kassel geben. Die Termine werden auf der Webseite des Bezirks und auf der Webseite der NAK Süchtigen und Angehörigen veröffentlicht.

26. November 2022
Text: Peggy Hanssen
Fotos: Natascha Wagner

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