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Erstes Treffen der Selbsthilfegruppe „für Abhängige und Angehörige“ nach Corona-Pause

 

Bad Oeynhausen. Nach langer Corona-Pause fand am Freitag, 10. Juli 2020 zum ersten Mal in der Neuapostolischen Kirche Bad Oeynhausen das monatliche Treffen der Selbsthilfegruppe „Suchtberatung und Prävention für Abhängige und Angehörige OWL“ statt.

Das Team der Suchtkrankenhelfer sieht seine Aufgabe darin, Kirchenmitglieder und auch nicht der Neuapostolischen Kirche zugehörige Menschen, die den Ausstieg aus ihrer eigenen Suchterkrankung wünschen, mit Rat und Tat zu unterstützen.

Die Arbeit in den Selbsthilfegruppen zielt darauf ab, dass sich Betroffene und Angehörige öffnen und über Probleme und belastende Erlebnisse sprechen können, die mit der Suchterkrankung in Verbindung stehen. Dabei stehen Fragen des Konsums oder der Abstinenz nicht im Mittelpunkt. Vielmehr geht es in den Gesprächen darum, wie Süchtige -unabhängig von Konsum oder Abstinenz- zufrieden leben und sich als vollwertige Gemeindemitglieder in der Gemeinde wohlfühlen können. Die Selbsthilfegruppen stehen allen Suchtkranken und deren Angehörigen offen, unabhängig von der Zugehörigkeit zur Neuapostolischen Kirche.

Verlegung der Treffen nach Bad Oeynhausen

Die Örtlichkeit wurde von Bielefeld-Sennestadt verlegt, da in Bad Oeynhausen mehr Platz vorhanden ist, um die vorgeschriebenen Abstandsregeln einzuhalten. Zudem wird in Kürze die Kirche in Bielefeld renoviert, so dass auch aus diesem Grund für die nächsten Treffen ein neuer Ort gefunden werden musste.

Technik kann das persönliche Treffen nicht ersetzen

Es waren schon sehr emotionale Gefühle, als sich die Gruppenmitglieder nach so langer Zeit wieder persönlich begrüßen konnten. Über eine WhatsApp-Gruppe funktioniert der Austausch von Informationen und Gedanken auch recht gut und es ist schön, dass es diese Technik gibt, doch die persönliche Begegnung ist dadurch nicht zu ersetzen.

Orgelspiel rundet den Rundgang durch das Kirchengebäude ab

Nach Begrüßung und Dankgebet durch den Gruppenleiter Roland Jacob, erzählte ein jeder aus der Runde von seiner persönlichen Zeit und seinen Erlebnissen während der Corona-Pause. Alle Teilnehmer waren sich einig: Wir sind in unserem Umfeld noch sehr gut aufgestellt, wenn es auch die eine oder andere Einschränkung gab und gibt. Es mussten Krankheiten oder sogar Quarantäne-Zeiten erlebt und durchlebt werden, doch alle sind dankbar für die Bewahrung durch die schützende Hand Gottes. Ein Rundgang durch die große, schöne Kirche wurde durch einen musikalischen Beitrag auf der Orgel, von einem Mitglied aus der Gruppe, abgerundet.

Nicht mehr allein zu Hause

Am Ende der Begegnung waren sich alle einig: Es tat gut, über seine Sorgen und Nöte zu sprechen und diese mit der Gruppe zu teilen. Mit dem freudigen Ausblick auf das nächste Treffen fiel der Abschied nicht so schwer. „Wie schön ist es, nicht mehr allein zu Hause sein zu müssen.“, so die einhellige Meinung.

Die nächsten Termine

Jeden zweiten Freitag im Monat um 19.30 Uhr finden alle weiteren Treffen der Selbsthilfegruppe in der Neuapostolischen Kirche Bad Oeynhausen statt. Die Anschrift lautet: Auf der Spitze 6, 32545 Bad Oeynhausen

Ansprechpartner für die Regionen Bielefeld, Gütersloh, Herford, Detmold, Minden ist Roland Jacob: roland.jacob@nak-suchtkranke.de

Weitere Informationen zur Suchtkrankenhilfe finden Sie auf der Seite Süchtige und Angehörige der Neuapostolischen Kirche Westdeutschland: www.nak-suchtkranke.de

15. Juli 2020
Text: Regina Süllwald
Fotos: Detlef Süllwald

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